jogi

Avatar-Foto

Raubkopien und die Folgen

Wer raubkopierte Software einsetzt oder weitergibt, macht sich strafbar. Die meisten Anwender wissen das auch. Trotzdem haben viele raubkopierte Programme auf ihren Rechnern. Das ist kein Kavaliersdelikt. Wenn Sie mit Raubkopien arbeiten, begehen Sie laut Gesetz eine Straftat, die mit Geld- oder Freiheitsstrafe geahndet werden kann.

Gemäß § 106 Urheberrechtsgesetz (UrhG) kann für die Nutzung und Verbreitung von Raubkopien eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren verhängt werden. Die Geldstrafe lässt sich nicht eindeutig festlegen. Man würde Sie zu Tagessätzen verurteilen, deren Höhe nach Ihrem Einkommen bemessen wird.

Bis zu fünf Jahre Gefängnis kann sich nach § 108a UrhG einhandeln, wer versucht, raubkopierte Software gewerbsmäßig unters Volk zu bringen. Das kann bereits der Fall sein, wenn jemand auf dem Schulhof selbstgebrannte CDs verkauft und mehr als den Einkaufspreis für die Rohlinge verlangt. Verbreitet jemand wiederholt Raubkopien mit Gewinnerzielungsabsicht, wie es im Juristendeutsch heißt, kann er belangt werden.

Ein Ehepaar, das Raubkopien im Internet verkauft hat, wurde vom Amtsgericht Wolfsburg im März 2001 zu 15 respektive 18 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. In einem anderen Fall wurde jemand, der in Kleinanzeigen MS-Office-Kopien angeboten hatte, wegen der Verbreitung von Raubkopien zu einer Geldstrafe verurteilt. Das war wohl nicht abschreckend genug – der Betreffende inserierte seine illegalen Programme weiter. Das brachte ihm eine Haftstrafe von elf Monaten ohne Bewährung ein.

Abgesehen von den strafrechtlichen Konsequenzen müssen Sie mit Schadensersatzansprüchen des Herstellers rechnen. Wenn Sie privat Raubkopien einsetzen, können Sie mit einem blauen Auge davonkommen, weil sich die Forderungen meist auf die Nachzahlung der Software-Lizenzgebühr beschränken. Anwalts- und Gerichtskosten tragen Sie natürlich auch.

Wesentlich härter trifft es jemanden, der raubkopierte Programme in großen Mengen vertreibt oder im Internet zum Download anbietet. Sehr teuer wurde es beispielsweise für einen PC-Händler, der über Jahre hinweg Rechner mit Microsoft- Programmen verkauft hat, ohne für die Software Lizenzen erworben zu haben. Er musste Schadensersatz in sechsstelliger Höhe leisten.

Wer Raubkopien gewerbsmäßig verbreitet, muss außerdem den Gewinn herausrücken, den er mit dem Vertrieb der Software bereits gemacht hat. Die Hände in Unschuld waschen kann übrigens keiner – weder derjenige, der Raubkopien weitergibt, noch derjenige, der sie annimmt und nutzt. Mögliche Strafen und Schadensersatzansprüche treffen beide Seiten.

Quelleweiter lesen

Windows XP Experten-Tipps

DLLs nach Programmende aus dem Arbeitsspeicher entfernen

Windows XP besitzt die Eigenart, DLL Dateien auch nach dem Beenden
eines Programms im Speicher zu belassen.
Mit diesem Registry Eintrag wird das verhindert:

[HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindowsCurrentVersionExplorer]
“AlwaysUnloadDll”=”1”

Netzwerkverbindungen beschleunigen

Windows XP “stiehlt” durch den QoS (Quality of Service) Dienst bis zu 20%
an Bandbreite im Netzwerk. Diese Reservierung ist allerdings nur in großen Netzwerken sinnvoll.
Um dies zu vermeiden sind folgende Schritte notwendig:

Unter Start/Ausführen “gpedit.msc” eingeben und zu

Computerkonfiguration/Administrative Vorlagen/Netzwerk/QoSPaketplaner

wechseln. Dort auf “Reservierbare Bandbreite einschränken”. Auf “Aktiviert”
setzen und das Bandbreitenlimit auf 0% einstellen.
Mit Ok übernehmen und nach dem nächsten Bootvorgang steht den Internet und LAN Verbindungen
die volle Bandbreite zur Verfügung. Dies ist nur mit der Pro bzw. Corporate Version möglich!

Verstecke Autostart Programme einsehen/deaktivieren

Die Programme aus dem Start/Programme/Autostart Ordner im Startmenü zu bearbeiten ist leicht.
Was ist aber mit den Programmen, die sich ohne einen Eintrag darin von alleine beim Windowsstart starten?

1. Auf “Start/Ausführen” und “msconfig” in die erscheinende Zeile eingeben.

2. Klicke auf den Register “Systemstart”. Hier erscheint jetzt eine Liste von allen automatisch
startenden Programmen, die durch Häkchen entfernen deaktiviert werden können.

Achtung!
Das Deaktivieren von Programmen kann Probleme verursachen, wenn es sich dabei um Windowsinterne handelt!

Windows Explorer mit Laufwerksansicht öffnen

Der Windows Explorer öffnet sich standardmäßig mit “Eigenen Dateien”.
Wer lieber seine Laufwerke angezeigt bekommt hängt an die Verknüpfung im Startmenü/Taskleiste einfach ein

,/e an.

Dazu macht Ihr einen Rechtsklick auf die Verknüpfung/Eigenschaften und dort
unter “Eigenschaften” den Punkt “Ziel” abändern. Das sieht dann folgendermaßen aus:

%SystemRoot%explorer.exe ,/e

Windowseigene Programme deinstallieren

Windows XP bietet bei einigen Programmen keine Möglichkeit mehr an,
diese über Systemsteuerung/Software/Windows Setup zu entfernen.
Um dies trotzdem zu tun sind folgende Schritte nötig:

1. Das Anzeigen von versteckten Programmen und Ordnern muß unter den Optionen des
Windows Explorers aktiviert sein. Windows Explorer/Extras/Ordneroptionen/Ansicht.

2. Mit den Texteditor die Datei C:WindowsInfsysoc.inf öffnen.

3. Dort nach “HIDE” suchen und dies löschen. Die Kommas müssen stehen bleiben!

Beispiel:

Versteckter Programmeintrag: “Games=ocgen.dll,OcEntry,games.inf,HIDE,7”

Sichtbarer Programmeintrag: “Games=ocgen.dll,OcEntry,games.inf,,7”

Die Programme können nun wie gewohnt über den Windows Setup in der Systemsteuerung deinstalliert werden.

Windows XP zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen

Windows XP hat ja bekanntermaßen ein Werkzeug zum
wiederherstellen des Systemzustands eines vorherigen
Zeitpunktes. Das ist zwar praktisch, hilft aber nicht in
allen Fällen – denn normalerweise wird dieses Werkzeug über
die graphische Oberfläche von XP gestartet. Was also ist zu
tun, wenn diese schon gar nicht mehr gestartet werden
kann?

Die Lösung ist relativ einfach – wenn man weis was zu tun
ist: Man muss das Werkzeug zum Wiederherstellen des Systems
von der Kommandozeile starten, und das geht so:

– Zunächst startet man XP im ‘Safe Mode’ mit
Kommandozeile
– Dabei ist es notwendig dass man sich als Administrator,
oder als User mit Administrativen Rechten anmeldet.
– Am Command-Prompt angelangt, verwendet man die folgende
Kommandozeile:
%systemroot%system32restorerstrui.exe
– Danach wird das Werkzeug gestartet – dann kann die
Wiederherstellung beginnen.

Viele haben sicher schon versucht den IE 6.0 erneut zu installieren, weil einige Elemente nicht mehr funktionieren oder ein Patch alles nur schlimmer gemacht hat. Bei Windows XP geht das nicht da der Internet Explorer 6.0 ja normal schon dabei ist und es keine Option gibt.

Regedit starten
Den Schlüssel:
HKEY_LOKAL_MASCHINESOFTWAREMicrosoftactive SetupInstalled Components{89820200-ECBD-11cf-8B85-00AA005B4383}
Rechtsklicken auf Reg_DWORD value IsInstalled
auf ändern gehen
Den Wert Data auf 0 ändern
Regedit schließen
IE6 Neu installieren.
Wenn sie Outlook auch neu installieren wollen, muss für Outlook dieselbe Änderung in dem folgenden Schlüssel durchgeführt werden:
HKEY_LOKAL_MASCHINESOFTWAREMicrosoftactive SetupInstalled Components{44BBA840-CC51-11CF-AAFA-00AA00B6015C}

Meldung an Microsoft deaktivieren

Bei “Schwerwiegenden Fehlern” hat Windows XP die Eigenschaft, neben dem Erstellen eines Fehlerprotokolls dieses unbedingt auch noch an Microsoft schicken zu wollen. Den meisten Anwendernist dieses Verhalten, gerade angesichts der Debatte um den gesteigerten Mitteilungsdrang von XP und den nur wenig erhellenden Antworten Microsofts, was denn nun wirklich übertragen wird, suspekt. Wie gut dass es sich schnell mit wenigen Mausklicks ausschalten lässt.

Wählen Sie über die Systemsteuerung die Kategorie “Leistung und Wartung”, und klicken Sie dort auf das Systemsteuerungssymbol “System”. Klicken Sie nun aber im Dialogfenster “Systemeigenschaften” unter der Registerkarte “Erweítert” direkt auf die Schaltfläche “Fehlerberichterstattung”.

Hier können Sie nun einerseits festlegen, bei welchen Fehlern Windows XP überhaupt die “Fehlerberichterstattung aktivieren” soll oder gleich komplett die “Fehlerberichterstattung deaktiviern”.… weiter lesen

Windows XP Tipps III

Die Windows Installer Funktion

Diese Microsoft Technologie besteht aus 2 Punkten, dem Windows Installer-Server für 32-Bit-Windows- Systeme und einem Paketdateienformat, in dem Informationen der Konfiguration und Installation gespeichert werden. Es handelt sich nicht um eine normale Setuproutine, sondern um ein komplexes Softwareverwaltungssystem. dieses System hat folgende Aufgaben:
Installation/Deinstallation von Software
Hinzufügen/Entfernen von Softwarekomponenten
Überwachung und Wiederherstellung unter Verwendung von Rollbacks (bei mißlungener Installation)
Unterstützung für Softwareentwickler anderer Produkte
Protokollieren von Systemänderungen während eines Installationsvorganges
Überwachung der Installationsregeln
Unterstützung der unbeaufsichtigten Programminstallation (Scriptfähig)
Client Installationsdienst (Msiexec.exe)
Microsoft Software Installation-Paketdatei (MSI-Datei)
Kopieren von Dateien auf die Festplatte
Anzeigen von Dialogfeldern
Bearbeiten der Registry
Erstellen von Verknüpfungen
Anlegen von Datenbanken mit Installationsinformationen

Systemsteuerung im Startmenü

Mit der rechten Maustaste auf den Startknopf klicken und “Explorer – Alle Benutzer” wählen. Jetzt öffnet sich der Ordner Startmenü im Explorer. Hier jetzt einen neuen Ordner mit dem Namen Systemsteuerung.{21EC2020-3AEA-1069-A2DD-08002B30309D} erstellen. Sofrt wird aus dem Ordner das Symbohl für die Systemsteurung. Jetzt nur noch auf Start klicken und den langen Namen nach Systemsteurung umbenennen.

Software-Liste aufräumen

Zwei Hauptursachen sorgen in der Systemsteuerung unter Software für eine bald unübersichtliche und nicht mehr aktuelle Liste der installierten Programme: zum einen die schlecht programmierten Deinstallationsroutinen der Programme selbst und zum anderen Anwender, die ihre Anwendungen löschen, statt sie zu deinstallieren.

Aufräumen lässt sich die Liste über die Registrierdatenbank. Unter Hkey_Local_Machine –> Software –> Microsoft –> Windows –> CurrentVersion –> Uninstall müssen die Einträge der nicht mehr vorhandenen Applikationen gelöscht werden.

Systempfade selbst bestimmen

Für jeden angemeldeten User richtet Windows eigene Verzeichnisse für persönliche Daten und Einstellungen ein. Die Ordner Eigene Dateien, Eigene Bilder und Eigene Musik etwa werden per Voreinstellung stets unter C: angelegt.

Wo Windows diese und weitere Benutzerordner verwaltet, können Anwender über die Registry einsehen. Dort lässt sich auch der Standardpfad den eigenen Bedürfnissen anpassen. Wichtig hierfür ist der Schlüssel Hkey_Current_User –> Software –> Microsoft –> Windows –> CurrentVersion –< Explorer. Nach einem Rechtsklick auf den Subkey ShellFolders und Ändern kann ein neuer Pfad angegeben werden.

Klare Sicht von Anfang an

Microsoft hat Windows XP mit Clear Type ausgestattet. Diese Technologie ermöglicht eine schärfere Textdarstellung vor allem auf den LCDs von Laptops. Standardmäßig startet die Funktion erst nach dem Login, ein Registry-Eintrag stellt sie aber früher zur Verfügung. Der Wert für FontSmoothingType, der sich unter Hkey_Users –> .Default –> ControlPanel –> Desktop findet, muss dafür nur auf 2 gesetzt sein.

Papierkorb manipulieren

Eigentlich unterbindet Windows sämtliche Manipulationen des Papierkorbs. Anwender, die sich in der Registry auskennen, können den Papierkorb jedoch nicht nur vom Desktop entfernen, sondern auch umbenennen und ihm ein anderes Icon zuordnen.

Das Umbenennen erlaubt dieser Schlüssel: Hkey_Classes_Root –> CLSID –> {645FF040-5081-101B-9F08-00AA002F954E3} –> ShellFolder. Dort muss der Attributswert von 40 01 00 20 auf 70 01 00 20 gesetzt werden.

Ein anderes Symbol lässt sich über den Subkey –> DefaultIcon zuordnen. In der Zeichenfolge Standard muss dann Pfad und Dateiname des neuen Icons stehen. Soll ein Icon aus einer DLL (Dynamic Link Library) Verwendung finden, muss – durch ein Komma getrennt – die Positionsnummer des Icons innerhalb der DLL-Liste angegeben werden.

Der sauberste Desktop

Ältere Windows-Versionen verfügten schnell über eine wilde Ansammlung von Desktop-Icons. XP zeigt nur noch den Papierkorb. Wem dies noch nicht genügt, der kann auch dieses letzte verbliebene Icon entfernen.

Dafür ist ein Eingriff in die Registry notwendig – und zwar in den Schlüssel Hkey_Local_Machine –> Software –> Microsoft –> Windows –> CurrentVersion –> Explorer –> Desktop –> NameSpace. Wird hier der Eintrag {645FF040-5081-101B-9F08-00AA002F954E} mit dem Wert RecycleBin gelöscht, verschwindet der Papierkorb von der Windows-Oberfläche. Soll er wieder eingeblendet werden, ist der Schlüssel lediglich wieder anzulegen.

Die Suchfunktion für Dateitypen modifizieren

Bei WindowsXP hat sich ein kleiner „Fehler“ in der Suchfunktion eingeschlichen, sodass nicht alle Dateitypen gefunden werden. Man klickt auf Start, dann Ausführen und gibt regedit32.exe ein. In der Registry unter HKEY_CLASSES_ROOT werden die Schlüssel (Ordner) der jeweiligen Dateitypen verwaltet. Jetzt kann es sein, dass der Schlüssel des gesuchten Dateityp vorhanden ist, aber die Suchfunktion von WindowsXP diese trotzdem nicht findet. Die Ursache dafür könnte sein, dass dem Schlüssel einen Unterschlüssel (Unterordner) mit dem Namen „PesistentHandler“ fehlt mit dem Wert {5E941D80-BF96-11CD-B597-08002B30BFEB}. Ist kein solchen Schlüssel vorhanden, dann klickt man den Ordner des Dateitypen mit der rechten Maustaste an und wählt nach Neu den Eintrag Schlüssel. Im Feld Neuer Schlüssel #1 schreibt man PesistentHandler und weisst diesem dann den Wert {5E941D80-BF96-11CD-B597-08002B30BFEB} zu. Evtl. müsste WindowsXP neu gestartet werden sollte diese Massnahme nach der Schliessung der Registry nicht funktionieren.
Hinweis: Mit dieser Massnahme können zwar nicht bei allen Dateitypen den „Fehler“ behoben werden, aber doch für viele.

Willkommen-Bildschirm abschalten

Wer der einzige Benutzer an seinem Computer ist bzw. Nutzer (Administrator) der kann, um schneller zum Desktop zugelangen, das „Willkommen“-Bildschirm abschalten. Ohne Registry Man klickt auf Start, dann Systemsteuerung und wählt Benutzerkonten. Im nächsten Fenster klickt man auf die Option Art der Benutzeranmeldung ändern und entfernen das Häckchen bei Willkommenseite verwenden. Mit einem Klick auf den Button [Optionen übernehmen] und beim nächsten Neustart wird das Willkommen-Bildschrim nicht mehr gezeigt.
Hinweis: Deaktiviert man diese Option, wird auch die Option Schnelle Benutzerumschaltung verwenden deaktiviert. WindowsXP zeigt dann bei der nächsten Anmeldung das Anmelde-Fenster aus der Windows9x-Version.

Über die Registry Dazu klickt man auf Start, dann Ausführen und gib regedit32 ein. Im der Registry unter HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindows CurrentVersionPolicies klickt man auf den Ordner Explorer. In der rechten Fensterhälfte klickt man nun auf eine freie Stelle mit der rechten Maustaste und wählt Neu, dann DWORD-Wert. Im Feld Neuer Wert #1 gibt man NoWelcomeScreen ein. Mit einem anschliessenden Doppelklick auf NoWelcomeScreen gibt man im Feld Wert die Zahl 1 ein. Jetzt sollte beim nächsten Neustart das “Willkommen“-Bildschirm wegfallen.

Automatische Suche nach neuem Server abschalten

Ist man über WindowsXP in einem Netzwerk angeschlossen, such dieser ständig nach neuen Laufwerken, Druckern oder Servern. Dadurch wird der Netzwerkverkehr belastet und hemmt auch die Leistung des Rechners. Ist man in einem Netzwerk angeschlossen das sich jede Minute ändert, kann diese Option sinnvoll sein. Ist man in einem Netzwerk angeschlossen, dass sich nur ab und zu verändert, kann diese Sucherei nerven und ist eine unnötige Belastung … weiter lesen

Kostenlos bei UltraKostenlos Scroll to Top